Ida Kind hatte eine kleine Landwirtschaft. Ida hatte immer wenig Zeit und trug, wie alle damals, Wollstrümpfe. Wenn Ida ein Loch in ihren Strümpfen entdeckte und keine Zeit hatte es zu stopfen, nahm sie schwarze Schuhwichse und machte das Loch schwarz, so dass es nicht mehr auffiel.
Willi Petermann war Schrankenwärter in Remmelsohl. Eines Tages hatte man sich einen Scherz ausgedacht: Man füllte eine große Aktentasche mit Briketts und fragte ihn, ob er so freundlich sei, diese Tasche mit nach Friedrichstal zu nehmen, sie würde an seiner Dienststelle abgeholt. Der arme Kerl hat die schwere Tasche tatsächlich mitgeschleppt.
Karl Franneck konnte wie ein Profi mit seiner Peitsche knallen. Eines Tages fuhr er mit seinem Gespann, er hatte ein Jauchefass angespannt, durch das Dorf. Einige Lausbuben schlichen hinter den Wagen und öffneten den Hahn. Vor lauter Knallerei bemerkte er dies nicht und das Fass lief aus. Der ganze Ort stank fürchterlich!
Der Arzt Dr. Hunsdorfer zog nach Marienhagen und kaufte Brünings Haus mit Saal. Er war ein begeisteter Anhänger des VfR und immer auf dem Sportplatz. Bei einem Dorffest war am Ende noch ein Fass Bier übrig geblieben, welches von dem Zeltwirt gestiftet wurde. Es wurde bei Walter Berschet, der eine Schreinerei am alten Sportplatz gebaut hatte, unter Sägespähnen versteckt. Da der Doktor noch keine Lust hatte, die gemütliche Runde zu beenden, sagte er: „Wir nehmen das Fass mit zu mir in die Praxis und saufen es da!“ Gesagt, getan. Die Frauen wussten nicht, wo ihre Männer geblieben waren und haben den ganzen Tag im Dorf und überall nach ihnen gesucht.
Beim Karl Jonas in der Kneipe saß eine fröhliche Männerrunde und es wurde sehr spät! Es saßen in der Runde der Erwin Dienes, Kurt Klein, Eugen Klein, Robert Theis. Robert wusste, dass die Mutter Emma einen ganzen Topf Heringe eingelegt hatte. Man hatte Hunger und beschloss, den Topf zu klauen. So geschah es auch. Man sammelte etwas Geld und legte es in den Heringstopf, nachdem man alle Heringe verputzt hatte. Am anderen Tag sagte Emma zu ihrem Sohn Robert: „Die verdammten Beuerder hann us doch de janze Heringe jefressen; hoffentlich krien se all de Scheißerei!“
Dem Thomas’ Willi, der Gänse besaß, wurde von den Sängern eine Gans geklaut und bei Küpers im Vereinslokal zubereitet. Dann wurde Willi zum Gänsebraten eingeladen. Ihm schmeckte es sehr gut, denn er wusste ja nicht, dass er seine eigene Gans aß!
Der Christ und der Karl hatten einen getrunken. Der Karl konnte kaum noch gehen und Christ fasste ihn am Arm und wollte ihn nach Hause bringen. Der Karl war aber sehr eigensinnig, Christ ärgerte sich und stellte den Karl vor eine Scheunentür, ließ ihn los und sagte: „Spring, hie ess en Graben!“
Karl sprang mit dem Kopf vor die Scheunentüre und hatte eine dicke Beule am Kopf.
Der Erwin Fuchs war ein begeisteter Anhänger des VfR Marienhagen. Wenn Marienhagen spielte, stand er immer an der Seitenlinie noch auf dem alten Sportplatz. Er war stets schick angezogen und hatte immer Lackschuhe an, die sich damals nicht jeder leisten konnte. Er war ganz bei der Sache und spielte im Geiste mit, und wenn es zum Torschuss kam, dann trat er ebenfalls zu und rieb sich die Hände. Da man das wusste, legte ihm eines Tages der Richard Poppek vorsichtig einen Ziegelstein von hinten vor seine Füße. Und, wie es kommen musste, trat Erwin voll gegen den Stein und seine schönen Lackschuhe waren lädiert.
(Aufgezeichnet von Rolf Dienes)
Ach watt chütt ett doch för wunderschöne Sachen
Hie bie us im Dorp in Märjenhahn
un dorömm loss m 'r us freun un lachen
Denn datt chet d' Märjenhähner an
Us chrössen jeden Dag d' Küpersch Löwen
Die zeigen drissig Johr us allt d'Zäng
Des Sondags löft datt Dorp nom Fossball
Des Mondags speien m 'r kräftig in d' Häng.
Refrain:
Lass m 'r noch n 'kleenen drinken
Jungens denkt do dran
Nirgens is 'et so jemütlich
Als in Märjenhahn.
Lass m 'r noch n' kIeenen drinken
Mädcher denkt do dran
Nirgens is 'et so jemütlich
Als in Märjenhahn.
Hüt in d 'r Welt do strongsen, se opp är Sachen
un chenn wie dausend klene Neger an
Doch mir hann datt charnitt nödig
Hie bie us, im Dorp, im Märjenhahn
Nen schewen Kierchturm jo dä steht in Pisa
Dr us dä is us immer scheew jenoch
Dobie ban m 'r et uch im Köpchen
Un hann uch noch watt örndliches im Buch.
Refrain
Ein selten Blömchen blöht still im Verborgenen
Vielleicht biem Löwenwirt im Keller drin
Ein jeder kennt uch bal et Hexenhüschen
Datt Jonasdröppchen chütt Jemöt un Sinn.
Et wackeln dann d' alen Hüscher
Di nicken zo dir in dr Morgenstung
Wann kichert hie un do n' lecker Müschen
Dann wird manch al Herz uch widder jong.
Refrain
Drömm will ich üch emol watt san
Ein jeder dä chrösst cheren Märjenhahn.
Gedicht und Lied von Erwin Dienes
Geschr. 1928
Lange Zeit galt „Platt“ als etwas bäuerlich Dummes: Die Anforderungen an weiterbildenden Schulen boten keinen Spielraum für den Gebrauch der Mundart.
Die nachfolgenden Ausdrücke sollen einen kleinen Einblick in die alte, mittlerweile vom Aussterben bedrohte Umgangssprache unserer Heimat verschaffen:
ahl |
alt |
Backes |
Backhaus |
Bässem |
Besen |
bechierig |
geizig |
Bescheed |
Bescheid, Antwort geben |
Beuert |
junger Ochse, auch junger Bursche |
Blagen |
Kinder |
Bo’enensteckeln |
Bohnenstangen |
Bro’etmetz |
Brotmesser |
Brootwu’erscht |
Bratwurst |
Chaffel |
Mistgabel |
Che’erschte |
Gerste |
chutt |
gut |
de Daszitt sahn |
die Tageszeit sagen |
De’el |
Diele |
Derweien |
deswegen |
dobikrejjen |
dabeikriegen, hereinlegen |
Dursäen |
durchsägen |
E’erzenzoppe |
Erbsensuppe |
Ferken |
Großes Schwein |
Finster |
Fenster |
foertens verdötscht |
eingeschüchtert, fassungslos |
Fraulüsjeck |
Schürzenjäger |
Fulick |
Faulpelz |
Für |
Feuer |
Haamer |
Hammer |
Hä mooch chäern eenen |
Er trinkt gerne Alkohol |
Heischen |
Handschuhe |
Hengerschten |
Hintern |
Hippe |
Ziege |
Hoffmu’er |
Hofmauer |
Hoor |
Haare |
Jebüen |
Fußboden |
jedousen |
gezogen |
jedrute Quetschen |
getrocknete Zwetschgen |
Jeploot |
Geplagt |
jlöwen |
glauben |
kamesöölen |
verprügeln, aufs Kamisol schlagen (= früher eine Unterjacke, kurzes Wams) |
Krieschen |
Weinen |
loh |
lag |
Lü |
Leute |
lüen |
läuten |
Melchdöppen |
Milchkanne |
Möhn |
Tante |
Müschen |
Spatzen |
Noobern |
Nachbarn |
O’eßen |
Ochsen |
O’em |
Onkel |
Ohlder |
Speicher |
Ondocht |
Taugenichts |
oppschnie’en |
aufschneiden, übertreiben |
Pe’erd |
Pferd |
Quellmänner |
Pellkartoffeln |
Rievkochen |
Reibekuchen |
Rotzlöffel |
Freches Kind |
Säßel |
Sense |
Schaff |
Wandschrank |
Schennoost |
beliebtes Schimpfwort für einen frechen, arglistigen Menschen |
schengen |
Schimpfen |
Schlaachkahr |
einachsige Karre |
Schmicke |
Peitsche |
Schomächer |
Schuhmacher |
Schro’es |
Schlechtes |
Schü’er |
Scheune |
söken |
Suchen |
Spöönchen |
Streichhölzchen |
staats |
fein in der Kleidung, aufgeputzt |
steenen Döppen |
Steinguttopf |
Ströngser |
Schwätzer, Prahler, Aufschneider |
strongsen |
erzählen, unterhalten |
Talpes |
Trottel |
Vitzcher |
Schweinchen |
Wammes |
Strickweste mit Ärmeln |
Watt dä do säät |
Was der da sagt |
Wonger |
Sonderbar |
Zee |
Ziege |
Zungd |
Zaun |
Alte Wetterregeln aus dem Homburgischen..
Jahrhundertelang waren die Menschen in Marienhagen weitaus mehr als wir in der heutigen Zeit vom Wetter abhängig. Es war lebensnotwendig, im Sommer eine reiche Ernte einzufahren und somit Vorräte für das ganze Jahr anzulegen.
Die Sorge um günstiges Wetter für Saat, Wachstum und Ernte beherrschte deshalb das Denken und Handeln der Bauern.
Nach dem Morgengruß war oft die erste Frage an den Nachbarn: „Watt helste vom Wehr?“ (Was hältst du vom Wetter?)
Bevor der Wetterdienst Vorhersagen bekanntgab, aber auch noch in späterer Zeit, richteten sich die Bauern nach alten Wetterregeln, die meist auf guten Naturbeobachtungen beruhten. Die meisten galten als sehr zuverlässig und hatten ihre Berechtigung.
Die sogenannten Bauern- oder auch Wetterregeln stützen sich auf Erscheinungen in der Tier- und Pflanzenwelt, auf Wind, Wolken, Nebel, Regenbogen, Morgen- und Abendrot u. ä., andere sind mit kirchlichen Tagen verbunden, z. B. mit Lichtmess (2. Februar), Johannistag (24. Juni) oder Bartholomäustag (24. August).
Die Wetterregeln prägten sich leicht ein und waren immer volkstümlich, weil sie fast alle in mundartlicher Form, in einer bilderreichen Sprache und oft auch in gereimten Sprüchen erschienen. Etwa die Hälfte der Wetterregeln gehen auf das Verhalten der Tiere zurück. Hier eine kleine Auswahl früherer Wetterregeln:
„Wenn dr Späächt em Dal kackelt, chitt ett Rän, om Beerch awwer chot We’er.“ (Wenn der Specht im Tal ruf, gibt es Regen. Ruft er aber auf dem Berg, ist gutes Wetter zu erwarten.)
Auch die „Kampkrohen“ künden Regen an, wenn sie vor Hitze „chappen“ (gähnen). Diese Saatkrähen nisteten früher in großen Scharen auf den vielen Eichen der hofnahen „Kämpe“ (Hochwälder).
Allgemein bekannt sind die Schwalben als Glücksbringer und Wetterpropheten. Wenn sie hoch fliegen, gibt es gutes Wetter, bei Tiefflug jedoch Regen, weil dann die Mücken tief fliegen. Ziehen die Schwalben früh weg, sagt man: „De Schwalben seng alt fort. Jetz witt ett kalt.“ (Die Schwalben sind schon fort. Jetzt wird es kalt)
Bei spätem Flug in südliche Länder setzt auch der Winter spät ein. Nach der Volksmeinung muss der Kuckuck bis zum 12. oder April rufen, sonst gibt es ein schlechtes Jahr, d. h. eine schlechte Ernte.
Von den Kranichen und Graugänsen heißt es: “Wenn die Ärrekro’en em Fröhjohr kommen, chitt ett bal chot We’er. Wenn se em Häerwst kommen, witt ett bal kalt.“
Auch Hahn und Huhn bewähren sich auf verschieden Weise als Wetterpropheten. Als zutreffend bezeichnet man die Regel: „Wann dr Hahn en dr Metternäächt kräht, chitt ett Rän“ (Wenn der Hahn in der Mitternacht kräht, gibt es Regen).
„Wann dr Hahn kräht obett Nest, dann blieft ett We’er, wi ett es.“ (Wenn der Hahn beim Hereingehen kräht, bleibt das Wetter, wie es ist).
Kräht er vor Tagesanbruch, soll es anderes Wetter geben. Wenn die Hühner im Regen draußen bleiben, gibt es angeblich Dauerregen. Laufen sie jedoch „opp de Hu’ert“ (in den Hühnerstall, die Hürde), dann gibt es nur einen Schauer. Gackern die Hühner nicht, sondern machen singend Stimmen, sagt man: „Ett chitt Rän; de Hohnder sengen we’er.“
Fliegende Johanniswürmchen ("Glühwürmchen") am Abend gelten als Zeichen für gutes Wetter. Wenn die „Fulstechen“ (Stechfliegen) stechen und die Mücken beißen, gilt das als Zeichen für bevorstehenden Regen oder aber bei schwülem Wetter Gewitter.
Einige wenige Wetterzeichen aus dem Pflanzenreich sind in unserer Gegend bekannt. Wenn es viele Eicheln und Nüsse gibt, soll ein harter Winter bevorstehen.
Im Frühjahr achtete man auf die Belaubung der Eichen und Eschen und zog daraus den angeblich untrüglichen Schluss: „Kommt die Eiche vor der Esche, hält der Sommer große Wäsche (Regen). Kommt die Esche vor der Eiche, hält der Sommer große Bleiche (Sonnenschein)“.
Da zum Teil Wind und Wolken wetterbestimmend sind, wurden auch daraus Wettervorzeichen abgeleitet. Der Klang der Kirchenglocken zeigt die Windrichtung und damit das kommende Wetter an.
Auf den Wind stützen sich folgende Wetterzeichen: „Wann sech dr Wengd lät, chitt ett Rän.“ (Wenn sich der Wind legt, gibt es Regen).
Mit Wind, Wolken und Abendrot waren die Bauern früher so gut vertraut, dass sie tags vorher mit ziemlicher Sicherheit das Wetter voraussagen und ihre Arbeit danach einrichten konnten.
Die Wolken- und Windrichtung wurde oft durch gereimte Sprüche von Rhein und Ruhr gekennzeichnet. Die bekanntesten Wetterregeln dieser Art waren: „Beschleht sich dr Rheng, dann chiddet Sonnenscheng. Beschleht sich de Ruhr, ränt ett en Wie’sen on Flur.“ (Ist nach Sonnenuntergang am Westhimmel eine Wolkenwand zu sehen, gibt es sonniges Wetter. Steht sie im Norden, ist Regen in Sicht).
„Ett seng Schöppcher; dann chiddet Dröppcher.“ (Es sind Schäfchen, dann gibt es Tröpfchen = Regen). „Ränich We’er kütt vam Rheng her; van dr rhengschen Sitte mehr äs van dr Acher.“ (Regnerisches Wetter kommt vom Rhein her; von der rheinischen Seite mehr als von der Agger).
Das Morgenrot deutet auf Regen oder Wind hin. In gereimter Sprache heißt es dann: „Morjenroet es keen Droch; ränt ett nett, dann wengt ett doch.“ (Morgenrot ist kein Trug, regnet es nicht, dann windet es doch). Abendrot verheißt dagegen gutes Wetter für den folgenden Tag: „Abendrot - schön Wetter droht“.
Die bekannteste der Wetterregeln, die sich auf einen bestimmten Tag beziehen, ist auch heute noch die Siebenschläferregel: „Wann ett opp Si’ewenschlöfer ränt, dann ränt ett noch sibben Wochen.“ (Wenn es auf Siebenschläfer (27. Juni) regnet, dann regnet es noch sieben Wochen).
Außerdem gibt es noch eine ganz besondere Bauernregel, die auch heute noch ihre Gültigkeit hat. Sie lautet:
„In Merjenhaan, do kräht dr Hahn,
do hann de Lüh keen Isenbahn!“
Die Ernährung war eher eintönig und einseitig, insbesondere in den Wintermonaten. Eine ungünstige Verkehrslage, schlechte Absatzmöglichkeiten, der wenig ertragreiche Boden und das ungünstige Klima trugen dazu bei, dass die Hausmannskost im Bergischen nicht so üppig ausfiel wie in anderen Regionen.
Aus diesem Grunde wurden im Oberbergischen früher recht einfache, aber schmackhafte Gerichte zubereitet. Nachfolgend haben wir folgende überlieferte Rezepte dargestellt, die zum Ausprobieren einladen:
Arme Ritter
12 Zwiebäcke
2 Eigelb
1 Prise Salz verrühren und über die Zwiebäcke geben.
20 g Zucker 15 Minuten einweichen. Sodann in
½ Essl. Zitronenzucker
½ l Milch
2 Eiweiß und
Paniermehl wälzen und in heißem
Fett Goldgelb backen. Mit
Zucker nach Geschmack bestreuen.
Biersuppe
1/8 l Wasser
1 Prise Salz kochen
1 Prise Zimt
1/8 l Milch
30 g Zucker
60 g Mehl verquirlen
1 Eigelb
¾ l Bier ins kochende Wasser geben,
30 Minuten kochen. Vor dem Anrichten mit
1 Eigelb legieren.
Puffertsplätzchen
100 g Butter
2 Eigelb
1 Teel. Salz
3 Essl. Zucker vermischen
500 g Mehl
3/8 l Milch
1/8 l Wasser hinzugeben
2 Eischnee
gewaschene Rosinen unterheben
kleine Apfelstückchen zugeben und in
heißem Fett in der Pfanne backen.
Beigabe: Reis mit zerlassener Butter und Zimt und Zucker, Apfelkompott
Schnippelbohnensuppe
500 g Bohnen schnippeln, in
1 ½ l Wasser
Bohnenkraut kochen, nach 20 Minuten
Zwiebeln
4-5 dicke Kartoffeln zugeben und garen, mit
Majoran
Salz abschmecken und
Pfeffer
1 Topf saure Sahne verfeinern.
Der wohlhabendere Landmann genoss
diese Suppe noch mit 375 g Suppenfleisch.
Rosinenplatz
150 g Rosinen und
150 g Korinthen in
Weinbrand oder Rum einweichen über Nacht
25 g Hefe vorbereiten
500 g Mehl
½ Tl Salz
1/8 l Milch verkneten, gehen lassen, bis er sich verdoppelt
100 g Fett hat, mit
1 El Zucker
2 Eier
1 Eigelb bestreichen.
Backzeit: 35 - 40 Minuten bei 175 - 200 Grad
Reibekuchen
1500 g Kartoffeln schälen, reiben und ausdrücken
2 Eier
2 große Zwiebeln
Salz nach Geschmack zugeben, in kleinenPortionen backen
2 - 3 Ess. Haferflocken
(nur bei wässrigen Kartoffeln)
Beigabe: Apfelkompott, Schwarzbrot, Butter, Rübenkraut.
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